In vier Gottesdiensten gedachte die gesammte Schulgemeinschaft am
1. November in der Stiftskirche dem Reformationsjubiläum.
Dabei ging es um den Wandel der Welt - den, der automatisch passiert - und den, den wir Menschen selbst beeinflussen können.
Anhand von kleinen Geschichten zeigten fünf Schülerinnen, dass sie täglich vor Entscheidungen stünden. Oft seien das Herausforderungen, die es ihnen schwer machten, herauszufinden, was richtig oder falsch sei.
Dass Jesus in den Seligpreisungen gerade die Menschen hervorhebe, die nicht den einfachsten Weg gingen, das mache - so vier predigende Schüler - Mut. Wir könnten uns ein Beispiel am Löwenzahn nehmen: Diese kleine Pfalnze sei stärker als mancher Asphalt und setze sich als Natur gegen den von Menschen gegossenen Beton durch.
Den Gottesdienst zum Reformationstag gestalteten in diesem Jahr 21 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-10 gemeinsam mit Lena Birkholz, Franziska Oberheide und den FSJlerinnen Eva Breuer und Svenja Runge. Musikalisch wurden die Gottesdienste begleitet von drei Schülerinnen und Schülern, Henning Müller, Sven Harmjanz und Leonie Forst.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden für dieses feierliche Reformationsgedenken!